Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden für PC

Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
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Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden für PS3

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Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden für Xbox 360

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Trailer & Screenshots zu Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden


Ein Ring, sie zu knechten

So oder so ähnlich lässt sich die Kernthematik eines jeden Herr der Ringe Ablegers beschreiben. Nicht so bei Herr der Ringe: Krieg im Norden. Denn während die Gefährten das tun, was wir alle aus den Filmen oder Büchern kennen, nämlich Orkse töten, Kriege führen, politische Differenzen beseitigen und Schmuckstücke in glühende Lava werfen, kämpft der Spieler an einer anderen Front im – Überraschung – hohen Norden von Mittelerde.

Eine neue Gemeinschaft

Der Spieler hat die Wahl zwischen drei spielbaren Charakteren. Dem Menschen-Waldläufer Eradan, der Elbenzauberin Andriel und dem Zwergenkrieger Farin. Alle drei Charaktere Verfügen über verschiedene Skilltrees und können sich somit auf verschiedene Kampfaspekte konzentrieren. Beispielsweise ist Eradan ein Meister des Bogens, kann aber auch mit Schwert und Schild, zwei Schwertern oder einem mächtigen Zweihänder unter den Gegnern wüten.

Andriel kämpft, wie man es von einer zaubernden Elbin erwartet, mit einem Zweihandstab. Diesen nutzt sie naturgemäß um Gegner mit magischen Geschossen einzudecken oder um mächtige Magie zu wirken die entweder den Gegnern einheizt oder Verbündete durch Barrieren und Lichtschilde schützt oder heilt. Sollten alle Stricke reißen kann sie ihr Hartholz aber immer noch effektiv dazu nutzen um Feinden den Schädel einzuschlagen. Selbst ist eben die moderne Frau von heute.

Der dritte im Bunde, der Zwerg Farin, kommt dem Prinzip eines Tanks am nähesten. Mit einer Axt und dicker Rüstung stürzt er sich zwischen die Gegner um alles zu Kleinholz zu verarbeiten was dumm genug ist ihn anzugreifen. Wenn dem Spieler danach ist kann er auch Farins Armbrust zücken um mit verschiedenen Bolzen aus der Entfernung zuzuschlagen.

Im kalten Norden

Herr der Ringe: Krieg im Norden erzählt die Geschichte von einer weiteren Bedrohung, die es aufzuhalten gilt. Denn während die freien Länder Mittelerdes alle Hände voll zu tun haben um gegen die vereinten Mächte von Isengard und Mordor zu bestehen, erhebt sich ein dritter Verbündeter des dunklen Herrschers um in den Krieg einzugreifen.

Der dunkle Zauberer Agandâur sammelt die Streitkräfte des Nordens um das Kräftegleichgewicht in Mittelerde zu stürzen und das Zeitalter der Menschen dem Ende entgegen zu führen.
Selbstverständlich widerspricht dies dem moralischen empfinden unserer Protagonisten, weswegen sie alles daran setzen Agandâur zu stürzen. Untermalt wird dieses Szenario durch sowohl neue als auch bekannte Charaktere, sowie vielen Dialogen mit Unmengen verschiedener Antwortoptionen, die auch von der Wahl des zu spielenden Charakters abhängen.

Aufgebaut ist die Kampagne in Leveln, die allesamt linear verlaufen. Viele aus Buch und Film bekannte Schauplätze tauchen auf wie beispielsweise das kleine Städtchen Bree, welches dem Spieler als Hauptquartier dient und allerlei Händler bereithält um sich für kommende Schlachten mit Ressourcen zu versorgen. Um diese zu bezahlen lässt sich nicht mehr benötigtes Loot verkaufen, um an Geld zu kommen.

Darüber hinaus gibt es einige Nebenquests, die meist das in Besitz bringen bestimmter Items erfordern und den Spieler mit netten Boni belohnen.

Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden im Co-Op: Die Gefährten

Krieg im Norden kommt mit einer komplett im Coop spielbaren Kampagne daher. Beute müssen sich die Spieler teilen, ein Tauschsystem ermöglicht es jedoch dem Partner versehentlich aufgenommene Gegenstände zu überreichen.

Je nachdem welcher Charakter nach der Charakterwahl übrig bleibt, wird dieser von einer KI gesteuert. Den Nobelpreis für Teilchenphysik kann diese zwar nicht gewinnen, dennoch ist sie als „solide“ zu bezeichnen und verursacht zumindest nicht mehr Probleme als sie löst.

Leider kann es vorkommen, dass bei allen Fassungen des Spiels Probleme mit der Synchronisation der Spielstände auftreten. Ein Spieler, dessen spielfortschritt nicht so weit fortgeschritten ist wie der des Partners kann diesem nicht beitreten und muss selbst eine Spielsitzung erstellen. Stellenweise weist das Spiel hier einige Bugs auf, die Spieler dazu zwingen ein Level mit dem anderen Spieler als Host noch einmal durchzuspielen.

Herr der Ringe ohne Ringe

Krieg im Norden macht einiges richtig, aber auch einiges falsch. Nicht gänzlich bugfrei gibt es unter Umständen Frustpotenzial, jedoch können das Spielprinzip und die Story unterhalten. Freilich, an die aus Film und Literatur bekannte Vorlage kann es nicht heranhalten, aber gerade für Freunde der gepflegten Coop-Session zeigt das Spiel seine Stärken. Wer also auf der Suche nach einem Spiel für eine gemeinsame Daddelrunde ist kann ruhig einen zweiten Blick riskieren. Allgemein kann man sagen, dass Herr der Ringe: Krieg im Norden, zwar kein zeitloser Klassiker ist, aber keineswegs zu den schlechteren Videospielumsetzungen des Herr der Ringe Franchises gehört und als solide zu bezeichnen ist.

Minimale Systemanforderungen

Windows:Windows XP, Windows Vista oder Windows 7
DirectXDX 9.0c
CPU:Intel Core2 Duo 2.4 GHz oder AMD 64 X2 4400
Grafikkarte:GeForce 8600 oder Radeon HD 2600
RAM:2 GB
Freier Speicherplatz:10 GB
Sonstiges:Breitband-Internetverbindung

 

Empfohlene Systemanforderungen

Windows:Windows XP, Windows Vista oder Windows 7
DirectXDX 9.0c
CPU:Intel Core2 Duo 3 GHz oder AMD X2 5000 oder AMD Phenom X4 9600
Grafikkarte:GeForce 2xx Series oder Radeon HD 6xxx Serien oder besser
RAM:4 GB
Sonstiges:Breitband-Internetverbindung

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