Tales of Xillia

Tales of Xillia für PS3

Tales of Xillia

Tales of Xillia Co-Op Informationen (PS3)

Local Co-Op

Local Co-Op 4 Spieler

Online Co-Op

Online Co-Op Nicht unterstützt

Local + Online Co-Op

Local + Online Co-Op Nicht unterstützt

LAN / System-Link Co-Op

LAN / System-Link Co-Op Nicht unterstützt


Tales of Xillia Co-Op Extras (PS3)

  • Co-Op-spezifische Inhalte

Trailer & Screenshots zu Tales of Xillia


Wenn Menschen Forschung betreiben

In Rieze Maxia, der Welt von Tales of Xillia, leben Menschen und Geister im Einklang miteinander. Menschen beschwören Geister um sich bei allerlei Arbeit helfen zu lassen, dafür ernähren sich die Geister von dem durch Menschen erzeugten Mana. Doch kommt es, wie es kommen musste: Der König von Rashugal, der sein Volk mit harter Hand führt, betreibt Forschung zur Entwicklung einer Waffe, die von Geisterenergie betrieben wird und sowohl in der Welt der Menschen, als auch der der Geister verheerende Schäden anrichten kann.

Dies alles geschieht sehr zum Missfallen Maxwells, dem Herrn der Geister, der sich in Form der jungen und leicht bekleideten Milla manifestiert hat, um gemeinsam mit den vier großen Elementargeistern die Waffe zu zerstören. Dabei trifft sie auf den Medizinstudenten Jude, der auf der Suche nach seinem Professor ebenfalls in die Forschungsstation eindringt, in der die Waffe lagern soll.

Doch es kommt wie es kommen musste: Durch einen Hinterhalt verliert Milla die Bindung zu den vier großen Elementargeistern und sieht sich den Schwächen des menschlichen Körpers gegenübergestellt. Als Staatsfeinde gesucht werden Jude und Milla vom Söldner Alvin gerettet und müssen einen neuen Weg finden, die Waffe zu zerstören, bevor es zu spät ist.

So entwickelt sich die Story, mit der Zeit trifft der Spieler auf neue Charaktere, Teammitglieder und Antagonisten. Und es wird auch klar, das hinter allem mehr steckt, als es den Anschein hat.

Tales of Xillia im Co-Op: Gemeinsam kämpfen

Prinzipiell ist Tales of Xillia ein typisches Einzelspieler-Japano-RPG, jedoch bietet sich im Kampf die Möglichkeit lokal mit bis zu drei weiteren Spielern Kontrolle über die Charaktere zu übernehmen. Die Shortcuts für Skills können dabei manuell zugewiesen werden und die Möglichkeit, mit einem Partner Kombinationen auszuführen nimmt hier ganz neue Formen an. Dabei können die Spieler selbst wählen, welche Charaktere sie spielen möchten, sofern nicht schon ein anderer Kontrolle über diese hat.

Auch wenn die KI des Spiels nicht schlecht ist, es geht nichts über einen Freund wenn es darum geht Bosskämpfe auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu bewältigen.

Typisches Tales Feeling

Fans der Tales Reihe haben am Vorgänger, Tales of Graces, die Story und die Charaktere als zu flach kritisiert. Und auch wenn die Charaktere in bester J-RPG Manier reichlich überzogen gestaltet wurden, drängt sich dem Spieler die innere Botschaft des Spiels spürbar weniger auf als noch im Vorgänger und er hat mehr Zeit die Spielerfahrung selbst sacken zu lassen.

Das Kampfsystem wurde etwas überarbeitet, bleibt dem Stil der Tales Serie jedoch treu. Neu ist die Möglichkeit, Verbindungen mit seinem Partner einzugehen und spezielle Kombinationsfertigkeiten zu nutzen, sobald der Kombinationsbalken zu einem Fünftel gefüllt ist. Füllt er sich ganz müssen sich die Gegner warm anziehen, denn dann dürfen für ein paar Sekunden so viele Kombos gewirkt werden wie die Charaktere hergeben.

Der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist frei wählbar. Während die niedrigeren Schwierigkeitsgrade wirklich leicht zu bewältigen sind, machen die Bosskämpfe besonders auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad einiges her und verlangen Aufmerksamkeit, Geschick und eine solide ausgerüstete Party.


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