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Trailer & Screenshots zu FORCED


Lasst die Spiele beginnen

Euer Leben ist nichts wert. Das wird euch schon in der ersten Spielminute klargemacht.
Als gefangener eines Stammes von einfachen Nomaden werdet ihr gezwungen zur Belustigung von nicht näher genannten Zuschauern in tödlichen Arenen anzutreten. Wer als solcher Gladiator nicht gewinnbringend ist wird aussortiert. Euer einziger Verbündeter: Eine kleine Geisterkugel namens Balfus. Balfus tut alles um euch am Leben zu erhalten und euch gut zuzureden. Jedoch ist er nicht nur eure Moralische Stütze sondern auch zentrales Spielelement. Mit seiner Fähigkeit verschiedene Eigenschaften anzunehmen müsst ihr euch so durch die vielen Arenen kämpfen und beweisen dass
ihr es wert seid ein Gladiator genannt zu werden.

Zu Beginn einer jeden Arena könnt ihr euch zwischen vier Klassen entscheiden. Diese haben zwar keine speziellen Namen sind aber im Grunde in die klassischen Rollen einzuteilen. Da hätten wir etwa den Tank, einen Bogenschützen, den Schurken und den Krieger. Mit welcher Klasse ihr in den Kampf zieht bleibt euch überlassen, da jede klasse jede Arena bewältigen kann. Somit ist Forced für jeden Spielertyp fair gestaltet.

FORCED im Co-Op: Alle für einen

So spaßig es auch ist sich alleine durch die Arenen zu knobeln, so ist und bleibt das Herzstück von Forced der Coop Modus. In diesem hat man die Möglichkeit entweder die Arenen aus der Story
Kampagne mit seinen Freunden zu bestreiten oder man versucht sich am Survivalmodus. Im Survivalmodus werden den Spielern immer mehr und immer Stärkere Monster entgegengesetzt. Wie der Name schon vermuten lässt gibt es in diesem Spielmodus kein Ende. Schluss ist, wenn alle Spieler tot sind.

Anspruchsvoller ist es jedoch die Arenen aus der Kampagne zu Spielen. Hier entfaltet Forced sein ganzes Coop Potential. Wer hier nicht im Team arbeitet der segnet schneller das Zeitliche als man „verflixt nochmal jetzt hilf mir doch endlich!“ sagen kann.
Der Clue am Coop-Modus is nämlich: Es gibt nur einen Balfus. Sprich, jeder Spieler kann die leuchtende Wunderkugel befehligen. Dass dies zu eine Zerreißprobe für Nerven und Freundschaften sein kann, wird spätestens dann klar wenn man sich in einer Arena nicht zu weit von Balfus entfernen darf.

Das Problem mit den Spielern

Gespielt wird der Coop-Modus zurzeit ausschließlich im Internet. Es ist zwar auch eine Lokale LAN Funktion geplant, wann es diese jedoch ins Spiel schaffen wird ist noch unklar. Wer gerade keine Freunde bei der Hand hat um Forced mit ihnen zu Spielen dem sei jedoch gesagt dass es zwar einen Serverbrowser im Spiel gibt, jedoch so gut wie keine Server oder Spieler um schnell mal online eine Runde mit unbekannten zu Spielen.
Dies ist besonders ärgerlich, da Forced im Coop am meisten Spaß macht. Wer sich jedoch Forced gemeinsam mit drei Freunden zulegt, der kann sich darauf verlassen die nächsten Wochen eine durchaus spaßige Alternative zu anderen Coop Games zu haben.

Abwechslungsreicher Denksport

Forced ist im Vergleich mit anderen Coop schnetzlern alá Diablo eher der Geheimtipp.
Das macht es aber nicht weniger Spaßig. Die Mechanik mit Balfus ist einzigartig und auch dass man seine grauen Zellen anstrengen muss ist eine willkommene Abwechslung zum „Töte alle Monster“ einerlei anderer Spiele.

Schade ist jedoch dass es so wenige Spieler gibt die Forced spielen. So ist es leider unmöglich ohne Freunde oder bekannte die dass Spiel auch besitzen den hervorragenden Coop-Modus von Forced zu Spielen. Alles was einem dann noch bleibt ist der Solo Story-Modus der zwar auch einige Stunden unterhält dem aber irgendwann die Luft ausgeht.

Unterm Strich ist Forced jedoch ein durchwegs gelungener Coop Titel der mit einigen frischen Ideen sowie einem Spaßigen Coop-Modus Punkten kann.
Erhältlich ist Forced derzeit nur auf Steam was einen Steam-Account zum Spielen vorraussetzt.


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