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Trailer & Screenshots zu Hammerwatch


Damals…

Wer sich selbst zu den alten Säcken zählen kann, die bereits vor dem aktuellen Jahrtausend gezockt haben weiß vielleicht wie bockschwer Games früher waren. Wer sich in diese Zeiten zurücksehnt sollte den Blick auf das Pixelabenteuer „Hammerwatch“ definitiv wagen!

Aus dem Kerker

Im Kampagnenmodus findet sich der Spieler in einem Kerkergewölbe wieder, mit der simplen Aufgabe diesem zu entkommen. Viel mehr Story gibt es nicht, und wird auch nicht gebraucht, denn wie in den guten alten Zeiten ist hier der Weg das Ziel. Es gilt sich durch Scharen von Gegnern zu kämpfen, Rätsel zu lösen, Schalter zu betätigen, Gold zu sammeln, Power-Ups zu kaufen und Bosse zu besiegen, um sich immer weiter nach oben zu kämpfen.

Zur Verfügung stehen uns dazu verschiedene Charaktere, von denen man zu Beginn einen auswählt. Der Paladin hat viel HP und ordentlich Rüstung, muss sich den Gegnern jedoch im Nahkampf stellen. Der Bogenschütze legt Bomben und feuert aus der Entfernung, der Magier schießt Feuerbälle auf Gegner in kurzer Entfernung. Der Warlock besitzt einen vergifteten Dolch, ordentlich HP und Fernkampfzaubersprüche, während der Dieb zwar sehr stark ist, jedoch kaum HP hat und den Nahkampf suchen muss.

Jede dieser Klassen kann im Laufe des Spiel neue Skills und Upgrades erwerben und bietet somit ein eigenständiges Spielgefühl.

Hammerwatch im Co-Op: Coop-Pixel!

Hammerwatch ist komplett im Coop mit vier Spielern spielbar, auch wenn es zu Verbindungsproblemen kommen kann wenn der Host eines Spiels den entsprechenden Port nicht freigegeben hat.

Die Stärke der Gegner passt sich der Spielerzahl zwar nicht an, jedoch bleibt das Spiel dennoch herausfordernd. Die Mischung aus Masse und Stärke der Gegner erfordert ein gewisses Taktgefühl – definitiv nichts für Movement-Legastheniker. Gold wird nicht aufgeteilt: Sobald ein Spieler etwas einsammelt erhalten alle den vollen Betrag und können ihn für ihre Bedürfnisse nutzen.

Besonders Bosskämpfe gestalten sich unterhaltsam und spannend, wenn man zum ersten Mal gegen sie antritt. Das Verhalten der Obermotze zu erkennen und zu kontern, dabei immer bereit bleibend dem Geschosshagel geschickt auszuweichen findet hier ihren Höhepunkt. Je mehr HP die fiesen Obermacker jedoch verlieren, desto aggressiver werden sie. Dabei ziehen sie immer neue Tricks aus dem Ärmel, welche den Kampf chaotischer, hektischer und um ein vielfaches schwerer gestalten.

Hammer Game!

Wer auf Oldsql steht ist hier richtig. Wer auf Herausforderung steht ebenso. Der Soundtrack ist durchweg gelungen und weckt nostalgisches Kribbeln in der Magengegend. Ob allein oder im Coop, dieses Spiel versetzt den Spieler auf einen Trip in die Vergangenheit der zu unterhalten weiß.

Die Steuerung ist anfangs ungewohnt, geht aber nach ein paar Minuten einfach von der Hand, ob mit Controller oder Tastatur. In den Optionen bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit alles so zu belegen wie man es möchte.

Zusammenfassend ist Hammerwatch ein super Spiel für den gemütlichen Coop-Abend, welches einen zweiten Blick durchaus verdient hat.


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